
Making-of: Wie enstand unser Brettspiel?
Making-of: Von der Idee bis zum fertigen Brettspiel Der Workshop Das ganze Projekt begann Anfang Mai 2022 mit einem Design Thinking Workshop. Das gesamte Team
Wir entwickeln Aufklärungsmaterial für Kinder mit chronischen Stoffwechselerkankungen.
Know & Grow ist ein seit Anfang 2022 bestehendes Kooperationsprojekt der Charité-Universitätsmedizin Berlin und der SRH Berlin School of Popular Arts. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Informations- und Aufklärungsmaterial für Kinder und Jugendliche mit seltenen chronischen Stoffwechselerkrankungen und ihren Familien.
Da Stoffwechselerkrankungen zu den extrem-seltenen Erkrankungen gehören, gibt es für die wenigsten von ihnen kindgerechtes Aufklärungsmaterial, das anschaulich die Erkrankung erklärt und die notwendigen therapeutischen Maßnahmen bildlich darstellt. Somit sind die Eltern im Familienalltag hierin bislang auf sich und ihr eigenes Verständnis der Erkrankung gestellt, ihre Kinder aufzuklären und ihnen die Erkrankung und ihre Folgen zu erklären.
Making-of: Von der Idee bis zum fertigen Brettspiel Der Workshop Das ganze Projekt begann Anfang Mai 2022 mit einem Design Thinking Workshop. Das gesamte Team
Alex‘ besondere Reise durch den Körper Über die letzten 18 Monate entwickelte das Team von Know & Grow mit Studierenden des Studiengang Visual and Interactive
2. Workshop Rückblick & Ergebnisse Nach einem sehr erfolgreichen ersten Workshop zu Beginn des Projektes wiederholten wir im Februar 2023 erneut einen Design Thinking Workshop
Workshop Ergebnisse Im Kreativworkshop vom 04. Mai beschäftigten wir uns mit der Frage, welches Aufklärungsmaterial sich für die Altersgruppe der 0-5-Jährigen bestmöglich eignen würde. Die
Rückblick Design Thinking Workshop Am 04. Mai trafen sich erstmals alle Projektteilnehmer*innen und Vertreter*innen des Elternvereins nach Projektstart zu einem zweistündigen Kreativworkshop auf dem Virchow-Campus
Ein Mega Cooles Team Im Sommersemester 2021 entwickelten Studierende der SRH Berlin School of Popular Arts (SOPA) in Zusammenarbeit mit der Charité Universitätsklinik Berlin und